In den Salzlagerstätten sind unterirdische Hohlräume entstanden, die gefährliche Auswirkungen auf Wohn- und Industriegebäude sowie Infrastruktur haben können. Im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der EU werden die Experten aus den Bereichen der Hydrogeologie und Bergbau eine unabhängige Studie sowie ein Maßnahmenprogramm mit kurz-, mittel- und langfristigen Zielen entwickeln. Auch werden sie die Behörden vor Ort entsprechend beraten. Die THW-Kräfte des TAST wurden aus Brüssel angefordert, um die Experten in den verschiedenen Bereichen Logistik, Informationsmanagement, IT und Kommunikation zu unterstützen. Die Dauer der Mission ist für drei Wochen geplant.
Ronnenberger Helfer in der Ukraine im Einsatz
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